Results for ' De Schlesinger'

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  1.  10
    „Da hatte ich einfach kein Interesse mehr daran.“ Analyse der Verläufe von Vereinsmitgliedschaftskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts.Torsten Schlesinger, Peter Ehnold & Anna Löbig - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (1):35-68.
    ZusammenfassungAusgehend von erhöhten Dropout-Quoten, welche mit negativen Konsequenzen für Verbände, Vereine oder Mitglieder einhergehen können, steht die Analyse typischer Vereinskarrieren jugendlicher Fußballer unter besonderer Berücksichtigung des Dropouts im Fokus des Beitrags. Ergänzend zu bisherigen, meist querschnittlich angelegten Studien wird dabei eine lebenslaufbezogene Perspektive eingenommen. Jugendliche Fußballer (n=15) aus verschiedenen Vereinen (n=4) wurden mit Hilfe des biografischen Mappings befragt. Dabei zeigen sich typische Verläufe in Abhängigkeit von der subjektiven Relevanz des Vereinswechsels (Vereins-Dropout) sowie des Fußball-Dropouts: „Vereins-Dropouts mit stabiler Fußballmitgliedschaft“ (Typ 1), (...)
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  2.  22
    Zur Bedeutung soziodemografischer, sportbezogener und soziokultureller Merkmale für die soziale Integration junger Migranten in Schweizer Sportvereinen.Torsten Schlesinger, Siegfried Nagel & Jenny Adler Zwahlen - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (2):125-154.
    ZusammenfassungDieser Beitrag analysiert, basierend auf Essers (2009) vierdimensionalem Integrationskonzept, das Ausmaß der sozialen Integration von einheimischen und immigrierten Mitgliedern im Vereinssport (n = 780; MAlter = 20.62; 38.2 % weiblich; 38.5 % mit Migrationshintergrund). Dabei interessierte der Einfluss soziodemografischer, sportbezogener sowie soziokultureller Merkmale. Mitglieder der ersten Migrationsgeneration waren entlang dreier Integrationsdimensionen weniger stark integriert als einheimische und immigrierte Mitglieder der zweiten bzw. dritten Generation. Multiple Regressionsanalysen verdeutlichten, dass einige Merkmale signifikant mit den Integrationsdimensionen zusammenhängen (Mitgliedschaftsdauer, elterliche Sportvereinsaktivität, Wertorientierung, bikulturelle Integrationseinstellung) (...)
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  3.  42
    Priorität oder Randerscheinung? Eine Analyse zur Relevanz der Digitalisierung in Sportvereinen.Torsten Schlesinger, Dirk Steinbach & Peter Ehnold - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (3):231-261.
    ZusammenfassungTrotz einer bereits vor der COVID-Krise erkennbar großen gesellschaftlichen Bedeutung und möglicher Potenziale der Digitalisierung für den organisierten Sport, liegen bislang nur wenige aussagekräftige Befunde darüber vor, welchen Stellenwert Sportvereine der Digitalisierungsthematik innerhalb der Vereinsarbeit beimessen. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag folgenden Fragen nach: (i) Welche Priorität messen Sportvereine dem Thema Digitalisierung bei? (ii) Welche vereinsspezifischen Faktoren beeinflussen die jeweilige Priorisierung des Themas Digitalisierung? Die Priorisierung der Digitalisierung wird dabei in Abhängigkeit von Vereinszielen, einstellungs- und organisationskulturbezogenen Faktoren sowie den (...)
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  4.  11
    Alterung und Sportartikelnachfrage / Aging and the Demand for Sporting Goods.Torsten Schlesinger & Christoph Breuer - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (2):175-197.
    Zusammenfassung Nach einem stetigen Wachstum der Sportartikelbranche in Deutschland ist in jüngster Zeit eine Stagnation bzw. ein leichter Umsatzrückgang zu verzeichnen. Damit stellt sich die Frage, ob sich darin eine allgemeine Konsumzurückhaltung widerspiegelt oder eher erste Auswirkungen der gesellschaftlichen Alterung. Um erste Antworten auf diese Frage zu prüfen, wird die Altersabhängigkeit der Sportartikelnachfrage in Deutschland überprüft. Auf Basis eines sozioökonomischen Ansatzes wird dazu das GfK-Universalpanel-NonFood mit bis zu N = 24 515 Fällen herangezogen. Es ist der einzige Datensatz, der verlässlich (...)
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  5. Der Begriff des Ideals. II et III.A. Schlesinger - 1910 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 70:420-422.
     
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  6.  9
    Perspektiven des Sportmarketing: 4. Deutscher Sportökonomie-Kongress, Köln 2.12. -4.12.2004.Torsten Schlesinger - 2005 - Sport Und Gesellschaft 2 (1):95-99.
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  7. En busca de la creatividad: hacia una nueva cartografía.Philip Schlesinger - 2009 - Telos: Cuadernos de Comunicación E Innovación 81:103-105.
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  8.  10
    III. Die Geschichte des Symbolbegriffs in der Philosophie.Max Schlesinger - 1909 - Archiv für Geschichte der Philosophie 22 (1):49-79.
  9.  12
    L'identité nationale. De l'incantation à l'analyse.Philip Schlesinger - 1991 - Hermes 8:201.
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  10. Leid und Übel [Suffering and evil].George N. Schlesinger & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 245-252.
    Die Welt ist voller Leid. Gott ist entweder unfähig, es zu verhindern – dann ist Er nicht allmächtig –, oder Er will es nicht verhindern – dann ist Er nicht vollkommen gut. Seit Generationen wird dies als das schlagendste Argument gegen den Glauben angesehen, daß ein allmächtiges und allgütiges Wesen existiert. Natürlich haben Theisten sich die größte Mühe gegeben, eine angemessene Erwiderung vorzubringen. ... Selbst wenn nur ein einziges Individuum unnötigerweise für einen kurzen Moment eine leichte Unannehmlichkeit zu ertragen hätte, (...)
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  11.  17
    ¿ Debemos preocuparnos por Norteamérica?. La política cultural y audiovisual de la Unión Europea.Philip Schlesinger - 1995 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 41:17-26.
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  12.  28
    Néstor García Canclini ou la confrontation avec l'impact de la post-modernité : Amérique latine: Cultures et communications.Nancv Morris, Philip R. Schlesinger & Germaine Mandelsaft - 2000 - Hermes 28:63.
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  13.  22
    Des théories de la dépendance aux théories de la résistance : Amérique latine: Cultures et communications.Nancy Morris, Philip R. Schlesinger & Germaine Mandelsaft - 2000 - Hermes 28:19.
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  14. (1 other version)New perspectives on old-time religion.George N. Schlesinger - 1989 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 179 (1):130-131.
     
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  15.  21
    Jorge A. González ou la culture en tant qu'objet de lutte : Amérique latine: Cultures et communications.Nancy Morris, Philip R. Schlesinger & Germaine Mandelsaft - 2000 - Hermes 28:35.
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  16.  15
    Zur Entwicklung des Berufsfelds Sport in der Schweiz – Eine Analyse auf der Grundlage der Lebensverlaufsforschung / On the development of sports professions in Switzerland: An analysis based on life course research.Siegfried Nagel, Torsten Schlesinger & Fabian Studer - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (2):131-160.
    Zusammenfassung Obwohl im Berufsfeld Sport die Ausdifferenzierung einer großen Vielfalt an Tätigkeitsbereichen zu beobachten ist, werden die Chancen auf stabile und angemessen bezahlte Beschäftigungsverhältnisse von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge vielfach als skeptisch beurteilt. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit hierfür branchenspezifische Sättigungserscheinungen sowie Effekte substituierbarer Qualifikationsanforderungen eine Rolle spielen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden dem Ansatz der Lebensverlaufsforschung folgend, zeithistorische Veränderungen im Berufsfeld Sport auf der Grundlage individueller Berufsverläufe analysiert. Als Datengrundlage dient ein Sample von n = 1.105 (...)
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  17.  33
    „Freiwilliges Engagement im Sportverein ist Ehrensache!“ - Ein Modell zur Analyse der Mitarbeitsentscheidung in Sportvereinen / “Volunteering in sports clubs as a matter of honor”: Analyzing volunteer decisions in sports clubs.Siegfried Nagel & Torsten Schlesinger - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (1):3-27.
    Zusammenfassung Ökonomische Ansätze mit ihrer Festlegung auf die nutzentheoretische Modellierung haben die Erklärungsprobleme des Entscheidungsverhaltens in Bezug auf die ehrenamtliche Mitarbeit in Sportvereinen bislang nicht hinreichend präzise abbilden können. Der „Frame-Selektion-Ansatz" von Esser mit seinem integrativen Anspruch bietet eine aussichtsreiche Möglichkeit zur Schließung wichtiger Erklärungslücken. Dazu wird die Frage der freiwilligen Mitarbeit von Sportvereinsmitgliedern als Entscheidungshandlung zwischen den Alternativen des Nachdenkens über eine Beendigung der Mitarbeit einerseits und der unreflektierten dauerhaften Mitarbeit andererseits modelliert. Das Beendigungsrisiko wird unter Berücksichtigung unterschiedlicher Modellparameter, (...)
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  18. Leid und Übel [Suffering and evil].George N. Schlesinger & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 245-252.
    Die Welt ist voller Leid. Gott ist entweder unfähig, es zu verhindern – dann ist Er nicht allmächtig –, oder Er will es nicht verhindern – dann ist Er nicht vollkommen gut. Seit Generationen wird dies als das schlagendste Argument gegen den Glauben angesehen, daß ein allmächtiges und allgütiges Wesen existiert. Natürlich haben Theisten sich die größte Mühe gegeben, eine angemessene Erwiderung vorzubringen. ... Selbst wenn nur ein einziges Individuum unnötigerweise für einen kurzen Moment eine leichte Unannehmlichkeit zu ertragen hätte, (...)
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  19. Zu Euripides' Medea.Eilhard Schlesinger - 1966 - Hermes 94 (1):26-53.
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  20. (1 other version)Klausner, Joseph, Der jüdische Charakter der Lehre Spinozas. [REVIEW]A. Schlesinger - 1930 - Société Française de Philosophie, Bulletin 35:320.
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  21.  18
    Zur Bedeutung sportbezogener Orientierungs- und Verhaltensmuster in der Familie für das Sportengagement Jugendlicher.Siegfried Nagel, Torsten Schlesinger, Claudia Klostermann & Christelle Hayoz - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (3):251-280.
    Summary Young people differ widely in their sports behavior and show high drop-out rates from organized sports. One explanation from socialization theory refers to the transgenerational mediation of sports behavior and orientations toward sports within the family. The present study investigates the relevance of orientations toward sports and behavioral patterns within the family to young people’s sports behavior. Using methodological triangulation between multiple linear regression and qualitative interviews of young people between the ages of 15 and 20, the study investigates (...)
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  22. Klatzkin, Jacob, Hermann Cohen. [REVIEW]A. Schlesinger - 1925 - Société Française de Philosophie, Bulletin 30:536.
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  23.  87
    Book reviews. [REVIEW]Zeno Vendler, M. Glouberman, Gary Jason, George N. Schlesinger, Roberto Torretti, Bowman L. Clarke, Richard T. De George, Avner Cohen, Tecla Mazzarese, A. Modal Logician & J. Gellman - 1987 - Philosophia 17 (2):211-216.
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  24.  22
    Familiale Mechanismen zur Generierung motorischer Leistungen von Kindern im Einschulungsalter.Henry Schulz, Janine Oelze & Torsten Schlesinger - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (2):163-192.
    Zusammenfassung Erklärungen zu Unterschieden in den motorischen Leistungen von Kindern verweisen vielfach auf statusspezifische Unterschiede und den daraus resultierenden Benachteiligungen unterer sozialer Statusgruppen. Die folgende Studie verfolgt das Ziel, eine differenziertere Prüfung erklärungsrelevanter familiärer Faktoren vorzunehmen, indem Effekte elterlicher Ressourcen sowie deren bewegungsbezogenen Sozialisationspraktiken hinsichtlich der motorischen Leistung ihrer Kinder simultan berücksichtigt werden. Datengrundlage der empirischen Analyse bilden standardisierte Querschnittserhebungen von Chemnitzer Kindern im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung. Deskriptive Befunde bestätigen zunächst statusspezifische Unterschiede in der motorischen Leistung der Kinder. Allerdings zeigen (...)
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  25. Schlesinger, M., Geschichte des Symbols. [REVIEW]M. Verweyen - 1912 - Société Française de Philosophie, Bulletin 17:472.
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  26. Schlesinger, Geschichte des Symbols.Fritz Münch - 1912 - Kant Studien 17:311.
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  27.  14
    An experimental investigation of social risk preferences for health.Arthur E. Attema, Olivier L’Haridon & Gijs van de Kuilen - 2023 - Theory and Decision 95 (3):379-403.
    In this paper, we use the risk apportionment technique of Eeckhoudt, Rey and Schlesinger (2007) to study higher order risk preferences for others’ health as well as ex-ante and ex-post inequality preferences for social risky distributions, and their interaction. In an experiment on a sample of university students acting as impartial spectators, we observe risk aversion towards social health losses and a dislike of ex-ante inequality. In addition, evidence for ex-post inequality seeking is much weaker than evidence for ex-ante (...)
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  28.  17
    De Summa Rerum: Metaphysical Papers, 1675-76 (review). [REVIEW]Christia Mercer - 1995 - Journal of the History of Philosophy 33 (4):689-691.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:nook REVIEWS 689 if everyone behaves as if everyone is saved the result is a world in which God could appear and not be crucified. To be sure, there is a chance of an infinite life. Pascal believed human beings are potentially infinite--as is shown by our capacity for extending our knowledge to the infinite--but we are also potentially nothing, as is shown by the fact that the person (...)
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  29. On the 'standard' argument for fatalism.David Buller - 1995 - Philosophical Papers 24 (2):111-125.
    What has sometimes been called the "standard" argument for fatalism never achieved the critical popularity of Richard Taylor's (1962) infamous argument. But it has enjoyed far greater longevity. In De Fato Cicero (1960) tells us it was known in ancient Greece as the "idle argument", for it purports to show the futility of attempting to control one's fate and, hence, those persuaded by it could be led to a life of inaction and idleness. Even with such antiquated credentials, however, the (...)
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  30.  17
    La aplicación de la doctrina del Public Trust en Estados Unidos: de la protección de los bienes comunes a la conservación del medio ambiente.Marcos De Armenteras Cabot - 2020 - Daimon: Revista Internacional de Filosofía 81:129-141.
    En la protección de los bienes comunes en Estados Unidos desde el siglo xix hasta la actualidad, la doctrinal del public trust ha jugado un papel determinante. Esta doctrina, heredera de la tradición jurídica romana, basa su estructura conceptual en una relación fideicomisaria entre agente y principal y fue inicialmente invocada para la salvaguarda de los bienes comunes de su cercamiento y privatización. Con el paso de los años, se ha transformado en un instrumento jurídico clave para la protección ambiental. (...)
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  31.  9
    Acercamiento de la filosofía a Santa Teresa: apunte bibliográfico.Enrique Rivera de Ventosa - 1982 - Cuadernos Salmantinos de Filosofía 9:265-278.
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  32.  11
    Subsidiariteit in de EU en verder.Ferdi De Ville & Jan Loisen - 2012 - Res Publica 54 (1):27-37.
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  33.  13
    Monism as connecting religion and science.Ernst Haeckel - 1894 - London,: A. and C. Black. Edited by J. Gilchrist.
    The following lecture on Monism is an informal address delivered extemporaneously on October 9, 1892, at Altenburg, on the seventy-fifth anniversary of the "Naturforschende Gesellschaft des Osterlandes." The immediate occasion of it was a previous address delivered by Professor Schlesinger of Vienna on "Scientific Articles of Faith." This philosophical discourse contained, with reference to the weightiest and most important problems of scientific investigation, much that was indisputable; but it also contained some assertions that challenged immediate rejoinder and a statement (...)
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  34.  58
    L’analogie est-elle un fait fonctionnel ou grammatical? Le cas de l’apophonie portugaise.Joaquim Brandăo de Carvalho - 2004 - Corpus 3.
    Il est couramment admis qu’il existe une corrélation, sinon un rapport de cause à effet, entre la fréquence lexicale d’une dérivation et sa productivité, mesurée à l’aune de sa force d’attraction analogique. Or cette thèse est démentie par l’examen détaillé des faits d’apophonie nominale en portugais. De deux alternances qui se partagent un sous-ensemble de nominaux, c’est la dérivation minoritaire, ainsi que le révèle l’analyse d’un corpus de 238 mots, qui, depuis le XIXème siècle, gagne lentement du terrain dans le (...)
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  35.  19
    O desafio do “outro” africano: formação da identidade e invenção da(s) África(s) a partir do romance “a geração da utopia” de Pepetela.João Matias De Oliveira Neto - 2016 - Odeere 1 (1).
    Neste artigo, tensiono a construção da África com base na própria construção do “outro” enquanto um desafio para as ciências sociais e humanas. A partir de uma reflexão sobre o próprio processo de formação da África, muitos termos e nacionalismos foram utilizados para a chegada a um denominador comum acerca daquilo que define o continente africano, bem como também daquilo que se esvai em diferenças de perspectiva, de regiões e de buscas por esta identidade. Assim, escolho como exemplo meu estudo (...)
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  36.  10
    Het oppositioneel gedrag van de Belgische staatsburger.Edith De Graeve-Lismont - 1975 - Res Publica 17 (4):517-543.
    Subject of this article is the Belgian citizen's oppositional behaviour taken in the largest sense and considered as an opportunity to express his preferences. Starting from the supposition that a policy decision is not perceived as being conform to the citizens' interests or beliefs, attention is focused on their propensity to engage in oppositional action and their preferences for different means of expression.Such propensity appears to be rather limited and therefore one has also examined their belief in the success of (...)
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  37.  26
    Héroes menores, en nombre de (un) Otro. El cuidado como asistencia y delegación en tiempos de precariedad.Alicia De Mingo - 2021 - Isegoría 64:04-04.
    In the present article it is proposed to think about the possibility of an ethics in times of precariousness; on the one hand, through the figure of the Other that appears as a Face in E. Lévinas’ ethics of responsibility, as it is received by Butler in Precarious Life. And, on the other hand, through a proposal to re-read, which we believe it is necessary, the passage known as the “Parable of the Good Samaritan”, key-text in our pre-understanding-hermeneutical background about (...)
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  38.  21
    Ordenação moral de mundo e justificação da existência na metafísica de Schopenhauer.Wander Andrade de Paula - 2020 - Trans/Form/Ação 43 (1):255-282.
    Resumo: Arthur Schopenhauer ficou conhecido como o pensador do “pessimismo filosófico”. Tratase de uma doutrina que, em linhas gerais, apresenta uma determinada interpretação acerca do valor do mundo, mas que, em seu sentido ainda mais básico, questiona a possibilidade de atribuição de valor ao todo da existência: há “justificação” para a existência? A partir da resposta a essa pergunta, o filósofo alemão desenvolve sua “metafísica da vontade” e, como seu desdobramento, sua teoria da “redenção”, ou soteriologia. Entretanto, o “filósofo do (...)
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  39.  4
    Teilhard de Chardin: the man and his meaning.Henri de Lubac - 1965 - New York,: Hawthorn Books.
    Illuminating Teilhard's thought with excerpts from his unpublished notes and correspondence, the author relates Teilhard's ideas to his spiritual life, tracing the origin of his thought and its development. This spiritual journey describes Teilhard's early years and family background; his training as a Jesuit; the preparation of his scientific career; and his attainment of intellectual maturity during World War I.
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  40. Considerações de Brouwer sobre espaço e infinitude: O idealismo de Brouwer Diante do Problema Apresentado por Dummett Quanto à Possibilidade Teórica de uma Infinitude Espacial.Paulo Júnio de Oliveira - 2019 - Kinesis 11:94-108.
    Resumo Neste artigo, será discutida a noção de “infinitude cardinal” – a qual seria predicada de um “conjunto” – e a noção de “infinitude ordinal” – a qual seria predicada de um “processo”. A partir dessa distinção conceitual, será abordado o principal problema desse artigo, i.e., o problema da possibilidade teórica de uma infinitude de estrelas tratado por Dummett em sua obra Elements of Intuitionism. O filósofo inglês sugere que, mesmo diante dessa possibilidade teórica, deveria ser possível predicar apenas infinitude (...)
     
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  41.  7
    Le scénario cartésien: recherches sur la formation et la cohérence de l'intention philosophique de Merleau-Ponty.Emmanuel de Saint-Aubert - 2005 - Paris: Vrin.
    Présente le parcours philosophique de Merleau-Ponty tant dans sa formation que dans ses objectifs. Ses références : Descartes, Leibniz, Gabriel Marcel. Ses concepts opératoires : le concret, l'incarnation, l'intentionnalité, les chiasmes.
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  42.  2
    O Ensino de Filosofia: entre problemas epistemológicos e questões sociais.Flávio de Carvalho - 2024 - Educação E Filosofia 38:1-23.
    Resumo: Este artigo oferece alguns pressupostos, condições e situações atinentes ao Ensino de Filosofia tendo em vista discutir seu potencial reconhecimento como campo do conhecimento autônomo vinculado ao território epistemológico da Filosofia, cujo status de sua autonomia advém da demarcação de um objeto, métodos e finalidades sociais específicas. Primeiramente, então, fizemos uma exposição em torno a um estatuto epistemológico para o Ensino de Filosofia, elaborando em seguida um itinerário de diferenciação entre a Filosofia da Educação e uma Filosofia do Ensino (...)
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  43.  7
    Obra de arte e indústria cultural: um triálogo entre Walter Benjamin, Theodor Adorno e Max Horkheimer.Jan Clefferson Costa de Freitas - 2024 - Revista Guairacá de Filosofia 40 (2):1-16.
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  44.  7
    Questions de droit naturel, et observations sur le traité du droit de la nature de M. le Baron de Wolf.Emer de Vattel - 1762 - New York: G. Olms.
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  45. Teoría de la Frontera y de la Bioética a la Biopolítica.Xavier Rubert de Ventós - 2006 - Eusko Jaurlaritzaren Artialpen Zerbitzu Nagusia = Servicio Central de Publicaciones Del Gobierno Vasco.
     
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  46.  7
    Maine de Biran: Iuvres X-1 Derniere Philosophie: Morale Et Religion.Maine de Biran - 1987 - Vrin.
    On trouvera dans ce volume des textes qui refletent certains aspects de la dernieres philosophies de Maine de Biran, ainsi que de nombreux temoignages de ses lectures entre 1818 et 1823. Sa pensee se developpe selon trois perspectives: une redefinition de la philosophie a l'occasion d'une critique detaillee de Bonald (sur l'origine du langage et la definition de l'homme, notamment), une reflexion sur la morale (qui s'efforce de trouver une troisieme voie a partir de Condillac et Kant), et une reprise (...)
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  47. In de ban van de metafysica.Smart En Armstrong van de IdentiteitstheorieënPlace - 2009 - Tijdschrift Voor Filosofie 71:553-575.
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  48.  10
    Histoire de la philosophie.Editors Revue de Synthèse - 2001 - Revue de Synthèse 122 (1):207-232.
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  49.  35
    Vivências de uma atividade docente sobre violência no espaço escolar no Curso de Extensão em Gênero, Raça e Diversidade Sexual/ ODEERE - UESB/BA.Claudia Moreira Costa, Marcos Lopes De Souza & Rita de Cassia Santos Côrtes - 2016 - Odeere 1 (1).
    O relato de experiência a que este texto se refere provém do módulo intitulado Violência no Espaço Escolar, do Curso de Extensão em Gênero, Raça e Diversidade Sexual/ODEERE. A partir de temas que envolvem raça/etnia, gênero, e sexualidades, foram promovidos debates relacionados a preconceitos e discriminações que se manifestam no espaço escolar voltados para o racismo, sexismo e à homo-lesbo-bi-transfobia. O desenvolvimento da proposta didática pautou-se na abordagem qualitativa à luz da dialética, com o intuito de problematizar incômodos prescritos pelo (...)
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  50. André de Resende e o Cardeal-Infante D.Afonso: Quatro Cartas Inéditas da sua Correspondéncia Latina.Sebastiao Tavares de Pinho - 2002 - Humanitas 54:289-318.
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